Fahrpraxis für klassische Tierhomöopathie
Fahrpraxis für klassische Tierhomöopathie

Mein Werdegang

Zeit meines Lebens hatte ich bereits ein tiefes Interesse an Medizin. Mein Vater war Arzt und ich fragte ihm schon als kleines Mädchen diesbezüglich Löcher in den Bauch. Auch Tiere gehörten schon immer zu meinem Leben und meinen Alltag teile ich mit Hunden, Pferden und Katzen sowie allem Lebendigen in der Natur.

 

Als ich mir nach dem Abitur familiärbedingt den Wunsch zum Veterinärstudium nicht erfüllen konnte, wurde ich Krankenschwester und konnte so tiefe Einblicke nehmen in das Gesundheitswesen und ganz besonders in die Wirkungsweise der schulmedizinischen Therapien. Hier regten sich schon recht bald Zweifel in mir, ob diese Art des Umgangs mit dem Körper und seinen dynamischen Regelmechanismen auf Dauer erfolgreich sein konnte. Kaum jemals sah ich wirkliche "Heilungen" von chronischen Beschwerden, meist handelte es sich lediglich um eine Abmilderung oder Verschiebung des Symptombildes. Dazu kamen oft die Schmerzen der Therapien oder andere fürchterliche Nebenwirkungen. 

 

Zutiefst naturwissenschaftlich geprägt hielt ich die "Homöopathie" lange für esoterischen Blödsinn. Immer öfter jedoch wurde ich mit seltsamen Heilungsverläufen unter homöopathischer Behandlung konfrontiert. Diese hielt ich anfangs noch für gute Placeboeffekte auf Grund der intensiveren Zuwendung des Therapeuten. Aber schon damals wollten einige Beobachtungen nicht so recht in diese Schublade passen. 

Dann lernte ich eine Neurologin kennen, die ihre gesamte schulmedizinische Praxis aufgegeben hat und nur noch homöopathisch behandelt, weil ihre Erfolge damit wesentlich höher waren als vorher. Gleicher Therapeut, gleiches Engagement und trotzdem höhere Heilungserfolge- all das passte ebenfalls nicht zu der Placebotheorie. Meine damals beste Freundin wurde ebenfalls nach jahrzehnte langer Odysse durch sämtliche Hautkliniken durch Homöopathie von ihrer schwersten Neurodermitis geheilt- es war wie ein Wunder!

 

Irgenwann war der Wunsch in mir so stark geworden, diese Therapiemethode für Tiere lernen zu wollen, dass ich mich auf die Suche nach einer seriösen Bildungseinrichtung begab. Dies ist in diesem Bereich nicht ganz einfach, weil die Ausbildungsinhalte leider noch immer nicht gesetzlich geregelt sind und man sich auch einen Abschluß "kaufen" kann. 

Ich hatte aber großes Glück und studierte bei "animalmundi", einer gemeinnützigen Bildungeseinrichtung, die tiefstes Wissen in der klassischen Homöopathie sowie fundierte Kenntnisse in der Tiermedizin lehren. Dort studierte ich wunderbare lehrreiche 4 1/2 Jahre, begleitete erfahrene Therapeuten zu ihren Patienten und durfte miterleben, welch faszinierende Möglichkeiten der Heilung und Begleitung die klassische Homöopathie bietet. Die Abschlussprüfuungen beim Bundesverband der klassischen Tierhomöopathen Deutschlands e.V. (BkTD.e.V.) habe ich erfolgreich bestanden.

 

Seither verfalle ich täglich mehr dieser Therapiemethode und es erfüllt mich mit großem Glück, mein Wissen für die Genesung und Begleitung meiner vierbeinigen Patienten einbringen zu können.

Eines der beglückensden Erfahrungen für mich ist auch, mit welchem Vetrauen sich die Tiere homöopathisch behandeln lassen. 

 

Da die Homöopathie derart tief die Heilungsmechanismen anzuregen vermag, habe ich mich ausschließlich darauf spezialisiert. In den allermeisten Fällen - manchmal ergänzt durch ein angepasstes Haltungs und Fütterungsmanagement- kann die Homöopathie als alleinige Therapie die Gesundheit wieder herstellen.

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© Tierheilpraxis Friederike Stoppel